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Meine Meinung: Dr. Peter Fricke

Kerstin ist eine Freundin der Familie.
Seit einigen Jahren findet sie Zeit für ihre ausserordentliche

Begabung, der Malerei.
Zu einem runden Jubiläum überraschte sie mich mit einem großzügigen

Geschenk.
Eine Acrylmalerei in Kombination mit filigraner und aufwendiger Spachteltechnik.
Mit großer Hochachtung und Hingabe betrachte ich noch heute dieses Kunstwerk mit seiner lebhaften Stimmung, den prallen Farben und der sensiblen Tiefe dieses Bildes.

Meine Meinung: Jochen P.  Heite

Die Bilder der Kerstin Dülken sind keine Abbilder von Menschen, Landschaften, oder Stilleben - sie sind Malereien aus den bildnerischen Mitteln. Sie entspringen aus dem Gestus und dem Gefühl des Momentes und sind somit mehr ein Zustand, als die Verpflichtung von Wiedergabe des Gesehenen.
Ein Glückszustand für den Betrachter, das Bilderleben  eigenem Empfinden anpassen zu können, eigene Erfahrungen einbringen zu dürfen und sich damit in der Malerei wohl zu fühlen;eigenes Erleben immer wieder neu zu entdecken. - Nicht die Frage, was ist das, sondern -was sehe ich -, -was macht das mit mir und meinen eigenen Empfindungen-  beschreibt den Umgang mit solcher Malerei.
Damit erreicht die Malerin einen Bestzustand zwischen sich, dem Betrachter und dessen hineingesehene Bildinhalte, die ihre Malerei bereichern.

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